- 12 Uhr aufstehen, Zähne putzen… *gähn*
- Wochenende Tag 2 😎
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit The Hulk (Indestructible) ⭐⭐⭐ – 49. Mal yadda yadda yadda….
- Hearthstone ☑ – 51 Runden – 23-28 – Highlander Pala 20-23, Renolock 3-5 (für die Tagesquest). Weiterhin Rang 7
- Podcasts des Tages
- nix
- Fernsehen
- Formel 1 in Dubai… ich höre aber nicht wirklich hin. Rosberg gewinnt glaube ich vor Hamilton und Kimi Rei… Rai… Räikkönen… hab vielleicht zwei Runden wirklich gesehen. Geht mir am Arsch vorbei
- Bundesliga: Leverkusen gegen Schalke. 1 Euro auf „Sieg Schalke oder Unentschieden“ bei einer Quote von 2.15 – es gab einfach pervers hohe Quoten pro Schalke. Endstand 1:1. Nice 😄
- NFL: Pittsburgh Steelers – Seattle Seahawks. 5 Euro auf Seahawks -6,5. Die Steelers liegen eine halbe Ewigkeit vorne bis QB Ben Roethlisberger aus dem Spiel genommen wird wegen einer Gehirnerschütterung bzw. „Dizzyness“. Die Steelers gewinnen 39:30 und ich bei 2.2 geschlagene 5,45 Euro 😊
- NFL: New England Patriots – Denver Broncos. Ich setze 5 Euro auf die Pats -2,5 bei 1.91. Die Pats verlieren weil die Schiris eine Scheiße pfeiffen dass es nicht mehr feierlich ist. Dazu wird Gronk noch gefoult und muss vom Feld. Also bleiben vom Tage noch 1,60 Euro wenn ich nicht
- NBA: Phoenix Suns – Toronto Raptors auf Sieg der Raptros gesetzt hätte bei 1.72. Die Suns gewinnen. Also bleiben mir am Ende 60 Cent. Juchu. Narf.
- gelesene Artikel
- Samantha Bielefeld is Victor Johnson: The Story – eine ganz andere Art der Bielefeld-Verschwörung…
- Twenty-Seven Losses – die Philadelphia 76ers stellen einen neuen Rekord über alle US-Profiligen (NHL, NBA, MLB, NFL) auf. Noch nie hat eine Mannschaft 27 Spiele in Folge verloren…
Schlagwort: wochenende
Murmeltiertag – 28.11.2015
- 12 Uhr aufstehen, Zähne putzen… *gähn*
- Wochenende Tag 1 😎
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit Mystique (Raven Darkholme) ⭐⭐⭐ – 48. Mal yadda yadda yadda….
- Hearthstone ☑ – 30 Runden – 17-13 – alles Highlander Pala. Von Rang 9 auf Rang 7…
- Podcasts des Tages
- nix
- Fernsehen
- „Skins“ auf Netflix mit Nicholas Hoult („About a Boy“, „Warm Bodies“, „Mad Max – Fury Road“, „X-Men – Days of Future Past“, „X-Men – First Class“) und Joe Dempsie („Game of Thrones“) und Hannah Murray (ebenfalls „Game of Thrones“). Nach zwei Folgen interessieren mich nur noch alle Szenen mit Hannah Murray, die „Cassidy“ in der Serie spielt. Warum sie so unerträglich interessant ist, weiß ich nicht, aber ich ertrage keine einzige Sekunde Story mit anderen Darstellern. Ich will einfach, dass Cassy glücklich wird und die Serie lässt das nicht zu. Unterträglicher Herzschmerz über 18 Folgen nur um dann ganz ganz kurz das zu bekommen, was sie von Anfang an wollte. Eine Folge später flüchtet sie aus Bristol nach New York. Im wahren Leben hat diese Serie ZWEI JAHRE gebraucht, um an diesen Punkt zu kommen. Meine Güte wäre das für mich unerträglich gewesen. Selbst JETZT ist für mich jeder Gedanke an Cassy herzzerreißend und nahezu unerträglich.
Die Story ist eine einzige Soap-Opera Schmonzette, durch die wirklich guten Darsteller aber so gut transportiert dass man sich am liebsten die Haare ausreißen möchte weil man es nicht erträgt dass nicht alle einfach glücklich werden können. Ich meine klar, es ist Bristol in England und wer erwartet dort schon das absolute Glück, aber genau wie bei Serien wie „Buffy“ hält man es ab einem gewissen Punkt nicht mehr aus wenn es kein Happy End gibt. WARUM gibt es kein Happy End? Meine Güte. BITTE! Lasst sie doch alle zusammen kommen und sich ganz doll lieb haben. Aaaaah!
Man sitzt dann total fertig vor dem iPad und will sofort aber wirklich SOFORT Hannah Murray kennenlernen weil die sicherlich der tollste Mensch auf der ganzen Welt ist und man ja selbst total verliebt ist. Ist man natürlich nicht. Aber ich bin ehrlich gesagt emotional nicht mehr für so einen krampf geschaffen und verstehe jetzt, warum jeder Film am besten ein Happy End haben soll. Man will sich gut fühlen und nicht die ganze Zeit mitleiden. Ich fühle mich nach dem Ansehen von zwei, drei Folgen und dem Durchspulen von 16 weiteren jedenfalls nicht mehr gut und gucke das alles auch nicht mehr weiter. Bah. Geh weg. Ab jetzt nur noch RomComs mit Happy End! 💔😭😰😩😫 - Bundesliga: 1899 Hoffenheim gegen Borussia Mönchengladbach. Ich gehe davon aus, dass die Gladbacher nach dem guten Spiel unter der Woche die auf einem Abstiegsplatz befindlichen Hoffenheimer noch besiegen können. Nach 3:1 schaffen die Gladbacher noch ein 3:3 aber meine 2,50 Euro bei 2.30 Quote sind leider weg…
- „The Perks of Being a Wallflower“ – der Film behandelt Depressionen, Kindsmissbrauch und unglückliches Verliebtsein sowie Homosexualität und Dreiecksbeziehungen. Genau wie Skins! Aber er hat ein Happy End! Warum hab ich ihn nicht NACH „Skins“ gesehen“ sondern vorher? Ich liste den Film nur nach „Skins“ auf hier im Blog weil mich „Skins“ einfach viel mehr mitgenommen hat und ich wenn ich ihn nicht in meine Film-Liste aufgenommen hätte mich gar nicht mehr hätte daran erinnern können, dass ich ihn gesehen habe… so ein schönes Happy End. Alle haben sich ganz doll lieb. Hach. Mit Emma Watson! Hach! 💞
- „Skins“ auf Netflix mit Nicholas Hoult („About a Boy“, „Warm Bodies“, „Mad Max – Fury Road“, „X-Men – Days of Future Past“, „X-Men – First Class“) und Joe Dempsie („Game of Thrones“) und Hannah Murray (ebenfalls „Game of Thrones“). Nach zwei Folgen interessieren mich nur noch alle Szenen mit Hannah Murray, die „Cassidy“ in der Serie spielt. Warum sie so unerträglich interessant ist, weiß ich nicht, aber ich ertrage keine einzige Sekunde Story mit anderen Darstellern. Ich will einfach, dass Cassy glücklich wird und die Serie lässt das nicht zu. Unterträglicher Herzschmerz über 18 Folgen nur um dann ganz ganz kurz das zu bekommen, was sie von Anfang an wollte. Eine Folge später flüchtet sie aus Bristol nach New York. Im wahren Leben hat diese Serie ZWEI JAHRE gebraucht, um an diesen Punkt zu kommen. Meine Güte wäre das für mich unerträglich gewesen. Selbst JETZT ist für mich jeder Gedanke an Cassy herzzerreißend und nahezu unerträglich.
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- nix
Murmeltiertag – 22.11.2015
- da ich erneut fast bis 8 Uhr wach war um ca. 14 Uhr aufstehen, Zähne putzen
- Wochenende Tag 2
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit Gamora (Guardians of the Galaxy) ⭐⭐⭐ – zum 43. Mal die Deadpool-Tagesquests geschafft. Dazu spiele ich noch schnell vor Ende die PvP-Missionen von Steve Rogers (Captain America) – First Avenger mit und lande unter den ersten 25. Bekomme dafür zwei Cover von Sam Wilson (Falcon) ⭐⭐⭐
- Hearthstone ☑ – 12 Runden – 8-4 – Tempo Rogue 5-4 (Casual) für die Tagesquest 5 Siege Rogue, danach zwei Runden Dragon Shaman 2-0 und eine Runde Madhouse Priest 1-0
- Real Racing 3 ☑ – Tag 7 beenden um die Corvette Z51 abzuholen
- Podcasts des Tages
- Accidental Tech Podcast: 144: Digital Schmear – sowas von meh…
- Fernsehen
- den ganzen Tag mit einem Auge NFL, da ich aber nicht gewettet habe und mir die ständige Werbung auf die Eier geht zähle ich jetzt hier mal nicht viel auf. Green Bay hat gegen die Minnesota Vikings gewonnen mit 31:10 oder so. Sunday Night Game war Cardinals gegen Bengals, da hab ich aber bei 21:21 ausgeschaltet (die Cardinals gewannen mit 34:31)
- da ich nicht schlafen kann (was Wunder) gucke ich ab 1:30 Uhr „Crazy, Stupid, Love“ und flenne mal wieder ne Runde weil der Film echt gut ist. Dass Analeigh Tipton die Hauptdarstellerin in der angeblich abgrundtief schlechten Comedy-Sendung „Manhattan Love Story“ war, habe ich letztes Jahr gar nicht mitbekommen… jetzt weiß ich aber, dass sie mit 23 ne 17jährige gespielt hat in dem Film. Pah. Ach und ich sehe, dass „Mad Love“ jetzt schon wieder 4 Jahre her ist. Wahnsinn.
- Danach fange ich noch „Wie werde ich ihn los in 10 Tagen“ an, mache aber zur Hälfte aus weil es schon 5 Uhr 30 ist. Teile dieses Films sind echt zum davonlaufen schlecht.
- gelesene Artikel
- nix
Murmeltiertag – 21.11.2015
- da ich bis 8 Uhr wach war um ca. 14 Uhr aufstehen, Zähne putzen
- Wochenende
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit Deadpool (It’s Me, Deadpool!) ⭐⭐⭐ – zum 42. Mal die Deadpool-Tagesquests geschafft
- Hearthstone ☑ – 13 Runden – Tempo Mage 7-6
- Real Racing 3 ☑ – Corvette Z51 Event Tag 5, 6 und die erste Aufgabe von Tag 7
- Podcasts des Tages
- nix
- Fernsehen
- nicht gesehen: FC Schalke – FC Bayern München. 1 Euro auf Sieg Bayern bei 1.66. Die Bayern gewinnen mit 3:1
- Jessica Jones auf Netflix – S01E12 bis S01E13
- gelesene Artikel
- nix
Murmeltiertag – 15.11.2015
- Wochenende Tag 2
- halben Tag verschlafen weil ich bis morgens um 6 wach war um Nets gegen Warriors zu Ende zu gucken… sprich ich stehe irgendwann um 14 Uhr oder so auf… (Zähne putzen, anziehen bla bla)
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit Storm (Mohawk) ⭐⭐⭐ – 36. Mal, dass ich alle Quests schaffe
- Hearthstone ☑ – 8 Runden Dragon Shaman 6-2 von Rang 14 auf Rang 12 gestiegen
- Podcasts des Tages
- The Bill Simmons Podcast: 25: NFL/NBA w/ Joe House – wenn man 70 Euro verliert wegen diesen beiden Hupen kann man ruhig irgendwann davon ausgehen, dass sie nicht wirklich viel Ahnung haben was Wetten angeht. Cousin Sal vom Montags-Podcast hat einen besseren Lauf aber weil man gierig ist wettet man mehr als nur die Best Bets und dann ist halt irgendwann das Geld weg. Wirklich Geld machen nur die Mitarbeiter von Draft Kings und Fanduel die Zugriff auf die Teams der Gewinner haben. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen – da haben Mitarbeiter von der einen Firma bei der anderen Firma dick gewettet weil sie genau sehen konnten, wer mit welchen Teams gewinnt. Leute die wetten um das große Geld zu machen sind Lutscher – genau wie ich als ich auf einmal große Augen bekommen habe und in drei aufeinander folgenden Wochen 50 Euro auf die Pats gesetzt habe anstatt meine eiserne Regel zu befolgen, immer nur nen Euro zu setzen um Spiele die ich im Fernsehen gucke spannend zu machen ODER auf die Mannschaft zu setzen die ich nicht mag, damit mich die Knete tröstet wenn sie gewinnen…
- Fernsehen
- ich gucke kein Formel 1 und warte bis die NFL auf Pro7Maxx anfängt… ok stimmt nicht, das erste Spiel lasse ich aus und gucke bei New York Giants gegen New England Patriots nur mit ’nem halben Auge hin. 3,72 Euro bei 1.4 auf die Giants plus 13,5 hatte ich. Die Pats gewinnen knapp durch ein Fieldgoal. Nicht viel Geld was da übrig geblieben ist aber da die Pats in der letzten Zeit dauernd den Spread nicht gecovert haben war es eine goldrichtige Idee, den Giants so viel Vorsprung zu geben. Die Money Line war glaube ich bei Pats -7 oder so. Wer jetzt noch nicht gelernt hat, dass die Pats NICHT covern diese Saison, dem kann ich auch nicht helfen. Pats auf Sieg wäre das Maximum gewesen und da hätte ich wieder bis zum Ende geschwitzt. Giants +7 wäre eine gute Idee gewesen. Na jetzt ist es zu spät…
- Kino
- SPECTRE – der Film ist mit 7,5 auf IMDb genau richtig bewertet. Insgesamt ein eindeutiges „meh“. Es ist klar zu erkennen, was Mendes und Craig versuchen mit dem Film zu transportieren, das Problem ist dass die Chemie zwischen Bond und Madeleine Swann (Léa Seydoux) nicht stimmt. Es wird krampfhaft versucht, die Szene im Schnellzug in Casino Royale zwischen Bond und Vesper Lynd (Eva Green) zu reproduzierten wobei weder der Dialog noch die schauspielerische Leistung von Seydoux noch das eigentliche Ambiente (Nacht, sprich schwarzes Fenster draußen) an die vorbeischnellende Voralpenregion aus Casino Royale heran reichen. All das war in Casino Royale fabelhaft und ist hier allenfalls „meh“ wenn nicht sogar ein Schlag ins Gesicht. Die arme Léa Seydoux wirkt komplett krampfig und die Sätze die sie zu sagen bekommt sind bestenfalls langweilig und schlimmstenfalls nervig weil man weiß, wie es besser geht.
Auch die Verführung des bisher ältesten Bond-„Girls“ oder besser gesagt der ersten echten Bond-Woman Monica Bellucci wirkt sinnfrei und aufgesetzt. Es gibt absolut Null Gründe, warum Bond sie in dem Moment verführt, nachdem er zu Beginn in Mexiko-Stadt für einen „Quick Shag“ keine Zeit hatte weil er eben wen erschießen gehen musste. Auch der Tod/Nicht-Tod von Mr. Hinx ist enttäuschend. Dazu wird erneut eine Sternwarte aufgesucht, diesmal in Marokko. Und wieder wird so getan als wäre es eine Nachrichtenzentrale. Man könnte meinen das Lebensziel von Daniel Craig sei es, alle Sternwarten der Welt zu besuchen. Aber wie auch immer – wir fühlten uns ausreichend gut unterhalten. Die Verfolgungsjagden waren aufregend, der Hubschrauber-Kampf ebenso. Die Szenen in den Alpen waren allererster Güte und klar wenn man für all diesen völlig durchgeknallten Quatsch der „so nie passieren würde“ kein Verlangen hat, kann man dem Film gleich nochmal 2 Punkte wegnehmen.
Fazit: es wird Zeit für Idris Elba aber wie wir Bond kennen wird Craig mindestens noch einmal einen viel zu gut bezahlten Film dran hängen und damit allen „endlich“ das Gefühl geben, dass es Zeit für den nächsten Bond ist. Sprich SPECTRE war nicht ausreichend schlecht genug und wird in China höchstw. Milliarden einnehmen.
Wie bei Pierce Brosnan könnte es dann aber leider bereits zu spät für Elba sein. Der gute ist mit 43 gerade mal vier Jahre jünger als Daniel Craig.
- SPECTRE – der Film ist mit 7,5 auf IMDb genau richtig bewertet. Insgesamt ein eindeutiges „meh“. Es ist klar zu erkennen, was Mendes und Craig versuchen mit dem Film zu transportieren, das Problem ist dass die Chemie zwischen Bond und Madeleine Swann (Léa Seydoux) nicht stimmt. Es wird krampfhaft versucht, die Szene im Schnellzug in Casino Royale zwischen Bond und Vesper Lynd (Eva Green) zu reproduzierten wobei weder der Dialog noch die schauspielerische Leistung von Seydoux noch das eigentliche Ambiente (Nacht, sprich schwarzes Fenster draußen) an die vorbeischnellende Voralpenregion aus Casino Royale heran reichen. All das war in Casino Royale fabelhaft und ist hier allenfalls „meh“ wenn nicht sogar ein Schlag ins Gesicht. Die arme Léa Seydoux wirkt komplett krampfig und die Sätze die sie zu sagen bekommt sind bestenfalls langweilig und schlimmstenfalls nervig weil man weiß, wie es besser geht.
- gelesene Artikel
- nix