- 7 Uhr Wecker ausstellen und weiter pennen
- Arbeit komplett „rückwärts“ machen, weil ich keine Laborprobe zu fahren habe, wie gestern
- mittelviel Arbeit – alles locker erledigt, und sicherlich viele Kollegen überrascht mit der fixen Erledigung mancher Unterlagen
- Borderlands spielen den ganzen Tag lang. Aus dem Spiel kann man ohne Probleme mit Alt+Tab raus gehen, es stundenlang offen lassen und sogar andere Spiele wie Hearthstone starten und dann wieder dahin zurück kehren
- Tagesmission „The 500“ in Real Racing. Scheitern. Spiel laden. Feststellen, dass der Spielstand den Fortschritt von Montag nicht enthalten hat – also nochmal alles von vorne. Weil ich zu doof war zu kapieren, dass ich einfach am Start in Melbourne hätte warten können, um dann das Ziel, die schnellste Runde zu fahren, ohne Gegner überholen zu müssen auf die Reihe bekommen hätte
- Tagesmission Hearthstone
- Mittagsschläfchen von drei Stunden
- ein paar Folgen „Daily Show“ gucken, ansonsten wie in letzter Zei zu häufig Twitter leer lesen
- die „The Good Wife“ Folge von Sonntag gucken
- bis 1:30 Uhr wach sein weil ich nicht einschlafen kann wegen Mittagsschlaf – tolle Wurst. Ich sollte vielleicht jetzt langsam wieder mit dem Lesen anfangen
Schlagwort: the good wife
Murmeltiertag – 16.03.2015
- 7 Uhr aufstehen
- 7 Uhr 5 am Wecker ankommen und ihn ausstellen
- Zähne putzen. Das erste Mal in meinem Leben ein Glas verwenden anstatt mich runter zum Kran zu bücken
- für den Klogang gilt das Gleiche… nein nicht in ein Glas aber ich setze mich das erste Mal in meinem Leben nicht hin aus Angst, dass ich nicht mehr hoch komme… FML
- pünktlich um 8 Uhr bei der Arbeit sein und einen Schulfreund treffen den ich Donnerstag besucht habe, nachdem wir uns trotz gleichem Arbeitgeber bestimmt acht Monate nicht gesehen habe. Was lernen wir daraus? Gar nichts. Wär ich früher aufgestanden die letzten acht Monate, hätte ich ihn sicherlich getroffen. Hat Vorteile wenn man weiß dass man wegen Rückenschmerzen ewig braucht früher losfährt
- das iPad Lightning Camera Connection Kit aus dem Postfach fischen – toll, war ja klar dass Amazon das wieder als Brief verschickt hat – hätte am Samstag im Briefkasten sein können aber nein die Post sortiert es ins Postfach. Hätt ich das Ding gehabt hätte ich mir die Installation von iTunes sparen können. Glaub ich. Erstmal testen ob das mit den MP4 auf USB-Stick kopieren auch geht
- nachdem hoh.de/getgoods.de die Lieferung des Pentium G645 versaut hat (einfach storniert ihrerseits) hat mir Jacob Elektronik dann doch nach vier Tagen mitgeteilt, dass die Ware jetzt verschickt ist
- zehn Minuten später kommt die Mail, dass mein neuer PC ebenfalls unterwegs ist. Hat dann wirklich ne ganze Woche gedauert, bis das Ding fertig war
- Videos auf’s iPad kopieren und den Nachmittag im Bett verbringen wegen Rücken und dabei das Camera Connection Kit ausprobieren
- um 17 Uhr klingelt UPS an der Tür, 30 Minuten nachdem ich von Jacob Elektronik eine Versand-Mitteilung bekomme
- ich baue den Pentium G645 in den Alienware X51 ein (mit Wärmeleitpaste). Der Kühler will nicht richtig drauf. Einschalten. Kein Mucks. Ausschalten. Wieder einschalten. Piepen. Wieder aus. Kühler abbauen – CPU ist auf dem CPU-Sockel festgebacken
- 70 Euro in den Wind und der X51 ist jetzt definitiv im Arsch FML
- bis 1 Uhr Twitter lesen und „Brooklyn Nine Nine“ sowie „The Good Wife“ gucken (jeweils die letzten zwei Folgen)
Murmeltiertag – 09.03.2015
- 7:15 Uhr aufstehen, rasieren, anziehen
- Arbeit so la la
- fünf Stunden schlafen um den Schlaf nachzuholen den ich mir gestern und vorgestern Nacht gespart habe durch zu viel „Cities in Motion“ spielen
- „Last Man on Earth“ Folge 3 gucken. Immer noch witzig
- bisserl „Cities in Motion“ spielen, aber nicht viel
- bisserl Heathstone spielen und ständig verlieren, weil ich nur mit einem Auge hingucke
- Darüber nachdenken, wie idiotisch es wäre, sich einen neuen PC zu kaufen. Das Ding, vor dem ich gerade sitze, ist ein Alienware X51 mit einem Core i7-2600 (8271 PassMark Multiprozessor-Punkte, 2067 pro Kern), 4 Kerne mit Hyperthreading. Das derzeitige Top-Modell der X51 hat für den gleichen Preis wie 2012 jetzt einen Core i7-4790K eingebaut, (11237 PassMark Multiprozessor-Punkte, 4 Kerne, HT, 2809 pro Kern). Die teuerste, schnellste CPU in der Liste ist der Core i7-5820K (12921 Punkte, 6 Kerne, HT, 2153 pro Kern).
Jetzt erklär mir doch mal bitte einer, warum nicht lauter davon gesprochen wird, dass das Moorsche Gesetz tot ist? Das sind 36% Leistungszuwachs in drei Jahren. Wie war das noch mit Verdoppelung alle 18 Monate? Pustekuchen. Das gilt vielleicht noch für ARM-Prozessoren in iPads und iPhones, aber auf dem Desktop ist tote Hose.
Vielleicht wüsste ich mehr zu dem Thema, wenn ich noch c’t lesen würde.Klar für meine Video-Encodierung gibt es eine Lösung – Xeons mit 18 Prozessorkernen und HT (demnach 36 virtuelle Kerne). Da kommt dann für 6000 US-Dollar 25192 Punkte beim Xeon E5-2699 bei raus… und das bei 2,3 GHz, was die Obergrenze für Multikern-CPUs zu sein scheint. Alles darüber (auch bei den CPUs oben) geht nur über Abschaltung aller anderen Kerne. Und mit „Turboboost“ kommen dann 4,4 GHz beim i7-4790K raus. Der ist dann „doppelt so schnell“ und erreicht im Single-Core 3436 Punkte gegenüber 2614 des i7-2600. Was aber auch wieder nur 32% sind…Aber brauche ich wirklich einen neuen PC, wo ich den ganzen Tag nur Hearthstone spiele? Nein.Letztes Jahr habe ich eine 1TB Samsung SSD eingebaut und das Ding ist definitiv ein größerer Faktor als die CPU es jemals sein wird. Worauf ich die ganze Zeit warte sind Festplatten-Bewegungen auf meinen mit TrueCrypt verschlüsselten USB 3.0 HDDs, bei denen die Schreibrate ab und an bis auf 5 MB pro Sekunde einbricht…
- bis morgens um 5 Uhr „The Good Wife“ gucken, weil ich einfach nicht aufhören kann. Hab gar nicht mitbekommen, dass schon wieder vier Folgen gezeigt wurden. „Nur noch eine Folge“ und dann hab ich mich erschreckt, wie früh es schon war. Die Serie ist zu gut.