- 7:30 Uhr aufstehen, Zähne putzen, anziehen
- Arbeit
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – Deadpool Tagesquest: heute Scarlet Witch⭐⭐⭐ – die habe ich eh. Alles wie jeden Tag locker zu schaffen mit Black Widow, Hulk und Human Torch bei der „Big Enchilada“. Dazu habe ich inzwischen drei Karten Juggernaut. Bald kann ich das erste Mal alle Deadpool Quests abgrasen
- Real Racing 3 – 10 Tage Pause bis zur nächsten Team-Challenge mit dem neuen Lambo. Ich gehe aus dem Team und kassiere 22 Euro. Montag beginnt der Event um das Auto überhaupt zu bekommen…
- Hearthstone ☑ – 4 Runden Hexenmeister mit einem Deck das sich „Zoo Tycoon“ schimpft. Zwei Siege
- Podcasts des Tages
- The Bill Simmons Podcast: Episode 0: 2 Minute Preview Teaser
- The Bill Simmons Podcast: Ep. 1: Week 4 NFL w/ Cousin Sal
- The Bill Simmons Podcast: Ep. 2: DeflateGate, President Trump & MLB w/ JackO
- The Bill Simmons Podcast: Ep. 3: Movies & Goodbyes w/ Wesley Morris – ziemlich klar zu sehen, wie lange das Arbeits-Embargo von Bill Simmons ging, nachdem er bei ESPN rausgeflogen ist. Nun ist er bei HBO wo er im nächsten Frühjahr eine Talkshow starten wird. Unglaublich dass es über 5 Monate gewesen sind die sein Podcast pausiert hat. Die Zeit rennt. Dass er für die NBA Finals und die ersten Wochen NFL gar nicht da war hat man irgendwie gar nicht gemerkt. Nur auf Twitter bin ich ihm weiter gefolgt – Instagram nutze ich ja kaum. Schön dass er wieder da ist, ich habe alle Folgen in einem Rutsch durch gehört. War auch viel Arbeit heute von daher kein Wunder.
- Fernsehen
- The Daily Show – 2015.09.30 – Ryan Adams – neulich durfte ich mir auf Twitter anhören, dass ich Mansplainer, weil ich Lindy West gegenüber ein wenig mit den Augen gerollt habe weil sie einen Artikel verlinkt hat in dem es darum ging, dass Musikkritiker Taylor Swift ihre eigene Musik erklären. Ryan Adams hat ihr Album „1989“ gecovert. Meine Meinung dazu ist, dass Musikkritiker eh neunmalkluge Arschgesichter sind, die ALLEN Musikern deren eigene Musik erklären. Da ist es nichts Besonderes wenn hier irgendwer der armen Swifty erklärt, warum Ryan Adams die Lieder anders/besser/wasweissich singt. Musik-Magazine sind von vorne bis hinten gequirlte Scheiße. Sich dann hinzustellen und zu sagen das wäre „Mansplaining“ ist eine Tautologie denn so ziemlich ALLES was Musikkriter schreiben ist genau das, was man unter Mansplaining verstehen kann. Mit dem kleinen Problem dass nicht nur weibliche Künstler sich den Scheiß anhören müssen sondern auch Männer und auch weibliche Kritiker so einen Scheiß schreiben. In dem Zuge frag ich mich warum ich „Almost Famous“ überhaupt so gut finde. Wahrscheinlich weil der Teenager, der da Musikkritiker werden will, noch unschuldig ist und keine absolut selbstverliebte Hohlfrucht die am liebsten ihrer eigenen Stimme lauscht und allen erzählt, wie viel besser er die Musik anderer Leute versteht, ohne selbst Musiker zu sein. Selbstverliebte Arschlöcher allesamt. Ähnliches gilt übrigens für Weinkritiker. Bei Film- und Fernsehen gibt es wenigstens die MÖGLICHKEIT dass man einen guten Hinweis auf die Qualität des Materials bekommt. Bei klassischer Musik könnte ich die Kritiker noch irgendwo verstehen. Oder bei Opern. Aber sorry wenn man Popmusik kritisiert bzw. bespricht, dann muss das gefälligst subjektiv klingen und die Objektivität wohltemperiert dargereicht werden, so wie z.B. Alan Sepinwall es macht. Roger Ebert kratzt was das angeht auch hart an der Grenze dessen, was noch akzeptabel ist (er gehört prominent zu den Leuten die meinen, dass Computerspiele keine Kunst sind). Gut machen auch die Redakteure der „Gamestar“ und „PC Games“, aber gerade den tollen Autoren vom „Empire Magazine“, deren „Empire Podcast“ ich unheimlich gerne höre, kann ich auch nicht ein Stück glauben was ihre Sterne-Noten angeht. Die haben einfach einen komplett anderen Geschmack als ich.
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