- 12 Uhr aufstehen, Zähne putzen… *gähn*
- Wochenende Tag 1 😎
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit Mystique (Raven Darkholme) ⭐⭐⭐ – 48. Mal yadda yadda yadda….
- Hearthstone ☑ – 30 Runden – 17-13 – alles Highlander Pala. Von Rang 9 auf Rang 7…
- Podcasts des Tages
- nix
- Fernsehen
- „Skins“ auf Netflix mit Nicholas Hoult („About a Boy“, „Warm Bodies“, „Mad Max – Fury Road“, „X-Men – Days of Future Past“, „X-Men – First Class“) und Joe Dempsie („Game of Thrones“) und Hannah Murray (ebenfalls „Game of Thrones“). Nach zwei Folgen interessieren mich nur noch alle Szenen mit Hannah Murray, die „Cassidy“ in der Serie spielt. Warum sie so unerträglich interessant ist, weiß ich nicht, aber ich ertrage keine einzige Sekunde Story mit anderen Darstellern. Ich will einfach, dass Cassy glücklich wird und die Serie lässt das nicht zu. Unterträglicher Herzschmerz über 18 Folgen nur um dann ganz ganz kurz das zu bekommen, was sie von Anfang an wollte. Eine Folge später flüchtet sie aus Bristol nach New York. Im wahren Leben hat diese Serie ZWEI JAHRE gebraucht, um an diesen Punkt zu kommen. Meine Güte wäre das für mich unerträglich gewesen. Selbst JETZT ist für mich jeder Gedanke an Cassy herzzerreißend und nahezu unerträglich.
Die Story ist eine einzige Soap-Opera Schmonzette, durch die wirklich guten Darsteller aber so gut transportiert dass man sich am liebsten die Haare ausreißen möchte weil man es nicht erträgt dass nicht alle einfach glücklich werden können. Ich meine klar, es ist Bristol in England und wer erwartet dort schon das absolute Glück, aber genau wie bei Serien wie „Buffy“ hält man es ab einem gewissen Punkt nicht mehr aus wenn es kein Happy End gibt. WARUM gibt es kein Happy End? Meine Güte. BITTE! Lasst sie doch alle zusammen kommen und sich ganz doll lieb haben. Aaaaah!
Man sitzt dann total fertig vor dem iPad und will sofort aber wirklich SOFORT Hannah Murray kennenlernen weil die sicherlich der tollste Mensch auf der ganzen Welt ist und man ja selbst total verliebt ist. Ist man natürlich nicht. Aber ich bin ehrlich gesagt emotional nicht mehr für so einen krampf geschaffen und verstehe jetzt, warum jeder Film am besten ein Happy End haben soll. Man will sich gut fühlen und nicht die ganze Zeit mitleiden. Ich fühle mich nach dem Ansehen von zwei, drei Folgen und dem Durchspulen von 16 weiteren jedenfalls nicht mehr gut und gucke das alles auch nicht mehr weiter. Bah. Geh weg. Ab jetzt nur noch RomComs mit Happy End! 💔😭😰😩😫 - Bundesliga: 1899 Hoffenheim gegen Borussia Mönchengladbach. Ich gehe davon aus, dass die Gladbacher nach dem guten Spiel unter der Woche die auf einem Abstiegsplatz befindlichen Hoffenheimer noch besiegen können. Nach 3:1 schaffen die Gladbacher noch ein 3:3 aber meine 2,50 Euro bei 2.30 Quote sind leider weg…
- „The Perks of Being a Wallflower“ – der Film behandelt Depressionen, Kindsmissbrauch und unglückliches Verliebtsein sowie Homosexualität und Dreiecksbeziehungen. Genau wie Skins! Aber er hat ein Happy End! Warum hab ich ihn nicht NACH „Skins“ gesehen“ sondern vorher? Ich liste den Film nur nach „Skins“ auf hier im Blog weil mich „Skins“ einfach viel mehr mitgenommen hat und ich wenn ich ihn nicht in meine Film-Liste aufgenommen hätte mich gar nicht mehr hätte daran erinnern können, dass ich ihn gesehen habe… so ein schönes Happy End. Alle haben sich ganz doll lieb. Hach. Mit Emma Watson! Hach! 💞
- „Skins“ auf Netflix mit Nicholas Hoult („About a Boy“, „Warm Bodies“, „Mad Max – Fury Road“, „X-Men – Days of Future Past“, „X-Men – First Class“) und Joe Dempsie („Game of Thrones“) und Hannah Murray (ebenfalls „Game of Thrones“). Nach zwei Folgen interessieren mich nur noch alle Szenen mit Hannah Murray, die „Cassidy“ in der Serie spielt. Warum sie so unerträglich interessant ist, weiß ich nicht, aber ich ertrage keine einzige Sekunde Story mit anderen Darstellern. Ich will einfach, dass Cassy glücklich wird und die Serie lässt das nicht zu. Unterträglicher Herzschmerz über 18 Folgen nur um dann ganz ganz kurz das zu bekommen, was sie von Anfang an wollte. Eine Folge später flüchtet sie aus Bristol nach New York. Im wahren Leben hat diese Serie ZWEI JAHRE gebraucht, um an diesen Punkt zu kommen. Meine Güte wäre das für mich unerträglich gewesen. Selbst JETZT ist für mich jeder Gedanke an Cassy herzzerreißend und nahezu unerträglich.
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