- 9 Uhr aufstehen, Zähne putzen, anziehen
- Arbeit
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit Daredevil (Man Without Fear) ⭐⭐⭐ – zum 40. Mal die Deadpool-Tagesquests geschafft
- Hearthstone ☑ – 42 Runden – 16-26 – Reno Highlander Mage 8-12, Pala Highlander 0-1, Scarab Zoo Warlock 1-3, Summoning Stone Mage 2-4, Reno Hunter 3-4, Reno Highlander Mage 2-2. Von Rang 12 auf 15
- Real Racing 3 ☑ – Tag 3 und 4 des Z51 Events
- Podcasts des Tages
- The Nerdist: Daniel Craig – Craig ist ein verdammt lustiger Typ und sehr sehr zugänglich. Ganz ehrlich – dieser Podcast ist lustiger und interessanter gewesen als SPECTRE
- The Nerdist: Justin Theroux – Who?
- Fernsehen
- Modern Family – S07E07
- Grandfathered – S01E06+07
- The Middle – S07E08
- The Daily Show with Trevor Noah – 2015-11-18 – Ted Koppel
- @midnight – 2015-11-18 – Seth Rogen, Michael Shannon and Kelly Oxford – saukomisch. Eine der besten Folgen bisher jetzt mal von der Folge abgesehen in der Matt Mira die ganze Zeit von Breadsticks und Chappie gesprochen hat 😂
- gelesene Artikel
Schlagwort: daniel craig
Murmeltiertag – 15.11.2015
- Wochenende Tag 2
- halben Tag verschlafen weil ich bis morgens um 6 wach war um Nets gegen Warriors zu Ende zu gucken… sprich ich stehe irgendwann um 14 Uhr oder so auf… (Zähne putzen, anziehen bla bla)
- Spiele des Tages
- Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ mit Storm (Mohawk) ⭐⭐⭐ – 36. Mal, dass ich alle Quests schaffe
- Hearthstone ☑ – 8 Runden Dragon Shaman 6-2 von Rang 14 auf Rang 12 gestiegen
- Podcasts des Tages
- The Bill Simmons Podcast: 25: NFL/NBA w/ Joe House – wenn man 70 Euro verliert wegen diesen beiden Hupen kann man ruhig irgendwann davon ausgehen, dass sie nicht wirklich viel Ahnung haben was Wetten angeht. Cousin Sal vom Montags-Podcast hat einen besseren Lauf aber weil man gierig ist wettet man mehr als nur die Best Bets und dann ist halt irgendwann das Geld weg. Wirklich Geld machen nur die Mitarbeiter von Draft Kings und Fanduel die Zugriff auf die Teams der Gewinner haben. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen – da haben Mitarbeiter von der einen Firma bei der anderen Firma dick gewettet weil sie genau sehen konnten, wer mit welchen Teams gewinnt. Leute die wetten um das große Geld zu machen sind Lutscher – genau wie ich als ich auf einmal große Augen bekommen habe und in drei aufeinander folgenden Wochen 50 Euro auf die Pats gesetzt habe anstatt meine eiserne Regel zu befolgen, immer nur nen Euro zu setzen um Spiele die ich im Fernsehen gucke spannend zu machen ODER auf die Mannschaft zu setzen die ich nicht mag, damit mich die Knete tröstet wenn sie gewinnen…
- Fernsehen
- ich gucke kein Formel 1 und warte bis die NFL auf Pro7Maxx anfängt… ok stimmt nicht, das erste Spiel lasse ich aus und gucke bei New York Giants gegen New England Patriots nur mit ’nem halben Auge hin. 3,72 Euro bei 1.4 auf die Giants plus 13,5 hatte ich. Die Pats gewinnen knapp durch ein Fieldgoal. Nicht viel Geld was da übrig geblieben ist aber da die Pats in der letzten Zeit dauernd den Spread nicht gecovert haben war es eine goldrichtige Idee, den Giants so viel Vorsprung zu geben. Die Money Line war glaube ich bei Pats -7 oder so. Wer jetzt noch nicht gelernt hat, dass die Pats NICHT covern diese Saison, dem kann ich auch nicht helfen. Pats auf Sieg wäre das Maximum gewesen und da hätte ich wieder bis zum Ende geschwitzt. Giants +7 wäre eine gute Idee gewesen. Na jetzt ist es zu spät…
- Kino
- SPECTRE – der Film ist mit 7,5 auf IMDb genau richtig bewertet. Insgesamt ein eindeutiges „meh“. Es ist klar zu erkennen, was Mendes und Craig versuchen mit dem Film zu transportieren, das Problem ist dass die Chemie zwischen Bond und Madeleine Swann (Léa Seydoux) nicht stimmt. Es wird krampfhaft versucht, die Szene im Schnellzug in Casino Royale zwischen Bond und Vesper Lynd (Eva Green) zu reproduzierten wobei weder der Dialog noch die schauspielerische Leistung von Seydoux noch das eigentliche Ambiente (Nacht, sprich schwarzes Fenster draußen) an die vorbeischnellende Voralpenregion aus Casino Royale heran reichen. All das war in Casino Royale fabelhaft und ist hier allenfalls „meh“ wenn nicht sogar ein Schlag ins Gesicht. Die arme Léa Seydoux wirkt komplett krampfig und die Sätze die sie zu sagen bekommt sind bestenfalls langweilig und schlimmstenfalls nervig weil man weiß, wie es besser geht.
Auch die Verführung des bisher ältesten Bond-„Girls“ oder besser gesagt der ersten echten Bond-Woman Monica Bellucci wirkt sinnfrei und aufgesetzt. Es gibt absolut Null Gründe, warum Bond sie in dem Moment verführt, nachdem er zu Beginn in Mexiko-Stadt für einen „Quick Shag“ keine Zeit hatte weil er eben wen erschießen gehen musste. Auch der Tod/Nicht-Tod von Mr. Hinx ist enttäuschend. Dazu wird erneut eine Sternwarte aufgesucht, diesmal in Marokko. Und wieder wird so getan als wäre es eine Nachrichtenzentrale. Man könnte meinen das Lebensziel von Daniel Craig sei es, alle Sternwarten der Welt zu besuchen. Aber wie auch immer – wir fühlten uns ausreichend gut unterhalten. Die Verfolgungsjagden waren aufregend, der Hubschrauber-Kampf ebenso. Die Szenen in den Alpen waren allererster Güte und klar wenn man für all diesen völlig durchgeknallten Quatsch der „so nie passieren würde“ kein Verlangen hat, kann man dem Film gleich nochmal 2 Punkte wegnehmen.
Fazit: es wird Zeit für Idris Elba aber wie wir Bond kennen wird Craig mindestens noch einmal einen viel zu gut bezahlten Film dran hängen und damit allen „endlich“ das Gefühl geben, dass es Zeit für den nächsten Bond ist. Sprich SPECTRE war nicht ausreichend schlecht genug und wird in China höchstw. Milliarden einnehmen.
Wie bei Pierce Brosnan könnte es dann aber leider bereits zu spät für Elba sein. Der gute ist mit 43 gerade mal vier Jahre jünger als Daniel Craig.
- SPECTRE – der Film ist mit 7,5 auf IMDb genau richtig bewertet. Insgesamt ein eindeutiges „meh“. Es ist klar zu erkennen, was Mendes und Craig versuchen mit dem Film zu transportieren, das Problem ist dass die Chemie zwischen Bond und Madeleine Swann (Léa Seydoux) nicht stimmt. Es wird krampfhaft versucht, die Szene im Schnellzug in Casino Royale zwischen Bond und Vesper Lynd (Eva Green) zu reproduzierten wobei weder der Dialog noch die schauspielerische Leistung von Seydoux noch das eigentliche Ambiente (Nacht, sprich schwarzes Fenster draußen) an die vorbeischnellende Voralpenregion aus Casino Royale heran reichen. All das war in Casino Royale fabelhaft und ist hier allenfalls „meh“ wenn nicht sogar ein Schlag ins Gesicht. Die arme Léa Seydoux wirkt komplett krampfig und die Sätze die sie zu sagen bekommt sind bestenfalls langweilig und schlimmstenfalls nervig weil man weiß, wie es besser geht.
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