Die halbe IT-Welt hyped das Netbook, das Aldi nächste Woche (03. Juli) auf den Markt wirft. Meiner Ansicht nach ist es die absolute Superkrücke

Golem berichtet über die Eigenschaften:

  • 1,6 GHz Atom-CPU mit HyperThreading
  • 80 GB Festplatte
  • 10 Zoll Display mit 1024×600 Pixeln
  • Wireless n-Draft (802.11n-Draft)
  • Windows XP Home mit SP3
  • Laufzeit: 2,5 Stunden
  • Preis: 399 Euro!

 

2,5 Stunden Laufzeit. Das dürfte Argument genug DAGEGEN sein. Man bekommt im Moment beim Schweinemarkt (tm Bitsundso) für 500 Euro einen Laptop mit “richtiger Intel CPU und der gleichen Laufzeit sowie integriertem DVD-Laufwerk, ordentlich Festplatte etc. pp., da frag ich mich warum man sich so eine absolute Krücke zulegen sollte. Die Laufzeit verhindert es, ordentliche Texte zu schreiben bzw. mobil zu arbeiten. Allenfalls ein kurzes Nachgucken von bereits gespeicherten Dingen wäre hier halbwegs sinnvoll zu erledigen.

Da würde ich das Geld lieber sparen und in ein iPhone 2.0 investieren, wobei die Krücke dann die mangelnde Tastatur wäre, aber die sonstigen Funktionen meiner Meinung nach ungefähr ähnlich kommen – PDF, XLS und Doc-Dateien anschauen kann man da auch, es ist ein Webbrowser dabei, und es stellt per UTMS die Verbindung ins Internet her. Beim Aldi Krüppel-Trag-PC muss man das Netz noch suchen.

Die kleinen Mini-PCs sehen wirklich super aus, aber alles unter 5 Stunden Laufzeit disqualifiziert sich von allein wenn schon keine “richtige” CPU drin steckt (sprich Core 2 Duo oder Quad). Dieser „Laptop“ auf Basis des MSI-Wind wiegt 1,2 Kilo. Das ist einfach zu schwer für ein Gerät, das man “mal eben so” unter den Arm mitnimmt oder in die Tasche steckt. Der einzige Grund, warum es so “leicht” ist, ist das Display mit Winz-Auflösung und den viel zu wenig vorhandenen Akku-Zellen.

Ich würd es mir kaufen, wenn es 199 Euro kosten würde. Oder 249. Aber nicht für 399. Das ist ganz einfach zu viel. Da würde ich noch 100 Euro drauf legen und mir ein Gerät mit 15 Zoll und doppelt so großer Platte beim Schweinemarkt kaufen, wo ich dann auch ne DVD reinstecken kann (nicht fürs Filmegucken sondern weil es nen Laufwerk hat im Gegensatz zum Winz-PC), obwohl ich dann sicherlich wohl auch Filme gucken könnte im Gegensatz zum Mini-PC. Wenn ich den Umweg über Rippen, in x264-Verwandeln und auf das Gerät speichern gehe, kann ich mir wie gesagt auch das iPhone kaufen, denn das spielt auf seinem superbem Display nach Umcodierung ebenfalls Videos sehr hübsch ab – mit einer Laufzeit von mindestens 5 Stunden und bis zu 8. Und wenn man komplett auf Videos verzichten könnte, dann wäre z.B. ein Display auf eInk-Basis noch eine Möglichkeit, Strom zu sparen – wie beim Amazon Kindle, wobei auch dieser extreme Design-Mängel hat. Es geht mir nur um das Display. Es ist wirklich ein extrem guter Ansatz, Strom zu sparen und Laufzeiten im zweistelligen Stundenbereich bei Laptops oder Mini-PCs zu erzielen – die nächste Version der eInk-Displays schafft inzwischen auch Gigapixel-Auflösung und Wiederholraten, die eine Nutzung als elektronische(s) Buch/Zeitung ermöglichen. Leider dauert die Entwicklung von eInk mittlerweile schon fast ein ganzes Jahrzehnt – von daher ist dieser Wunsch der Desktop-Arbeit mit eInk-Displays (m)ein absoluter Wunschtraum.

Nur fällt der Kindle von der Größe her absolut in den Bereich der Mini-PCs und ich frage mich ganz einfach, ob hier nicht wieder eine Nische erfunden wurde, die mit einem Gerät besetzt wird, das nichts wirklich richtig kann und deshalb wieder Features eingebaut bekommt, die es in einen Bereich rücken lassen, der durch die immer billiger werdenden Notebooks bereits besetzt ist.

Meine Frage also: wenn da so viel wegrationalisiert ist, warum kostet es dann immer noch 399 Euro?

Weil eine Festplatte nicht unter 40 Euro zu haben ist. Weil man Wireless n-Draft nicht unter Preis x bekommt. Weil das Display volle 10 Zoll groß ist und nicht wie beim Asus eePC eine beschnittene Größe hat. Weil selbst Windows XP Home 20 Euro kostet.

Konsequent wäre wie beim eePC gewesen, wenn man Flash-Speicher eingebaut, sich mit 802.11g zufrieden gegeben und ein Linux drauf gepackt hätte. Dann wäre das Gerät 100 Euro billiger und einen Blick wert. Aber der Aldi-Kundschaft muss man ja Features dazupacken bzw. nach dem Motto “Was der Bauer nicht kennt” arbeiten.

Ich hab dann mal ein wenig gesucht und als Beispiel nehmen wir doch einfach mal das, was im Moment auf Notebookhournal.de auf der Hauptseite verlinkt wird.

  • Prozessor: AMD Turion 64 X2 TL-60 2x 2,0 GHz
  • Arbeitsspeicher: 2048 MByte
  • Anzeige: 15,4″ 1280 x 800 Pixel (WXGA in Matt)
  • Festplatte: 160 GByte
  • Grafikkarte: ATI Radeon X1250
  • Extras: Bluetooth, Light-Scribe DVD

Was will ich da mit so einem Quatsch wie einem eePC?! Genau. Mir die Augen ruinieren. Entweder iPhone oder richtigen Laptop. eePC ist für die Tonne (IMHO). Zu teuer, zu unergonomisch, nicht leicht genug, nicht ausreichende Akkulaufzeit – wer kauft sich sowas? Das ist wieder so ein Gimmick wie damals die ganzen Organizer auf Palm und Windows CE-Basis, von denen ich mir auch zwei Stück gekauft und sie nie richtig benutzt habe. In diesem Marktsegment der „Sachen, die sich nur ein Mann kaufen würde“ sind die Dinger ein Fortschritt. Aber auch nur da.

Grund für diesen Blog-Eintrag war übrigens ein Kommentar von mir auf Dreichsechzig hier.

Ok stellt es euch so vor: mein Bruder und ich leben hier in Brackwede in einem Haus mit sehr vielen alten Menschen. Rundrum wohnen dazu sehr viele Türken. Warum? Weil in Brackwede mit den vielen alten Leuten kein junger Deutscher leben wollte denke ich.

Jetzt haben die Türken von gegenüber sich eine Sirene besorgt, wie man sie sonst ’39 bis ’45 benutzte, wenn der gemeine Engländer mit seinen Bombern kam. Und bei einem Endergebnis von 3:2 kam die dann auch ordentlich zum Einsatz

Aber wir haben natürlich dagegen gehalten (bzw. Christoph, ich war bei Patrick und Karin und hab da geguckt). 0:1 – Luftangriff. Die Omas zittern in ihren Stützstrümpfen. Dann Ausgleich – draußen Totenstille – Christoph auf dem Balkon: „DEUTSCHLAND!!!“ – von unten „Schnauze“ – „Ihr könnt NIX!“ – dann 2:1 „DEEEEEUTSCHLAAAAAND“ und von unten „…“ Dann vier Minuten vor dem Ende – Ausgleich! Tor! Türkyie!!! Luftangriff, raus zum Auto und hupen!!! Türkye * tüt tüt tüt * Türkye * tüt tüt tüt *.

Aber dann: Lahm! TOR! SIEG! Ab auf den Balkon. „FINAAAALE“ und unten? ;_;

Oooooch, Mitleid :-D

Das eigentlich Nervige aber: ich wollte auf die Alm bin aber nicht hin, weil’s regnen sollte. UND? Hat es geregnet? NEIN! So ein Schwachfug! Da les ich drei Tage lang den Wetterbericht. Erst sollte es gestern regnen und ich bin zu Hause geblieben und nicht Rad gefahren. Dann wollte ich heute fahren und es wird GEWITTER angezeigt auf der Vorhersage. Und was war? NIX! GARNIX! Scheiß Wettervögel. Echt jetzt. Packt Euch weg ihr Bernd Wettervögel und Jörg Kachelmanns. Keine Ahnung von nix.

Naja egal. Bei Patrick war es eh lustiger. Die fahren jetzt morgen nach Schottland und dürfen sich Sonntag das Spiel dort anschauen. Ohne Trikot. Kost 70 Euro. Zu teuer. Ich geb mir aber glaub ich trotzdem eins kaufen. Darf Sonntag arbeiten – alleine. Obwohl wir ne Veranstaltung haben * kotz *. Außerdem umarmt mich DA sicher keiner, wenn wir nen Tor machen. Pfft. Wär sicher anders gewesen, wenn Polen ins Finale gekommen wäre * grummelbrummel * ;-)

Warten wir mal ab, wen wir dann im Finale vor die Füße bekommen. Ich halte beide Mannschaften, Russland und Spanien, für machbar. Lassen wir uns überraschen

Wie bereits vorgestern angekündigt, hangele ich mich im Moment (wie scheinbar jedes Jahr ein Mal) durch die verschiedenen Internet-Fotoanbieter ([(Picasa)], Smugmug, [(Flickr)], Fotki). Mein Flickr Pro-Account läuft noch 6 Monate und so lang ich noch unbegrenzt hoch laden kann, nutze ich das als Backup für die Fotos aus. 2006 hatte ich leider festgestellt, dass es kein funktionierendes Tool gibt, um die Fotos wieder aus Flickr heraus zu bekommen. Jetzt habe ich diese Seite hier gefunden, die eine ziemliche Fülle von Links enthält, was das Thema Flickr angeht. Wie auch damals sind selbst heute noch alle Programme, die mich enttäuscht haben, keinen Deut besser geworden.

Downlodr stürzt reproduzierbar bereits beim Start ab. Wenn ich es überliste dann stürzt er bei der Eingabe meines (ziemlich langen) Flickr-Benutzernamens ab.

Flickr Backup bricht unwiderbringbar, je nachdem wie er grad Lust hat, beim Download ab. Wiederaufnahme unmöglich – Java ist einfach Schrott für soetwas.

Jetzt probiere ich gerade Flishr aus. Falls ich irgendwann mal aus irgendeinem Grund alle meine Bilder zerschießen sollte, kann ich immer noch Pro reaktivieren und mit Flishr die Bilder wieder herunterladen (wobei ich, sobald alle Bilder oben sind, zum Test mit dem Programm wenigstens ein Mal alles wieder herunterlade

Meine Bilder-Datenbank ist im Moment knapp 13GB groß, es wird also ein paar Tage dauern, bis ich damit fertig bin. Sobald alle meine Daten oben sind, werd ich durchtesten, ob es ein Programm gibt, was alle Bilder herunter laden kann in einem Rutsch, ohne dabei abzustürzen, ewig Eingaben zu verlangen und am Ende sinnvolle Daten auf der Festplatte hinterlässt.

Falls es Flishr ist umso besser. Wenn nicht, werde ich mich durch die verschiedenen Tools durchackern und, falls es gar nichts gibt, was man sinnvoll nutzen kann, die Daten einfach auf Flickr ruhen lassen in der Hoffnung, dass ich sie da nie wieder herausholen muss – oder aber nur einzelne Bilder. Im Moment hab ich alle Fotos doppelt auf DVD-R gesichert, auf einer externen USB-Festplatte und auf meinem neuen QNAP 209, über den ich hier in der nächsten Zeit sicherlich auch noch ein wenig berichten werde.

Gestern war der längste Tag des Jahres. Ich habe vorgestern um 4:45 Uhr ein Foto aus meinem Fenster vom Mond über Gütersloh gemacht. Der Himmel war fast taghell, der Mond aber noch heller. Sehr komisches Bild

Ab jetzt werden die Tage wieder kürzer – es wird auch langsam Zeit. Ich bin heute um 3 Uhr ins Bett und um 6 Uhr schon wieder wach geworden, weil es einfach so gottverdammt grell war. Wenn ich nicht todmüde bin, kann ich im Moment kaum schlafen.

Ich bin ein Nachtmensch. Wenn die Nacht aber nur von 23:30 bis 4 Uhr dauert, dann fühlt man sich irgendwie bestohlen. Im Winter ist es dann allerdings umgekehrt – wenn ich die einzigen hellen Stunden zwischen 9 und 15 Uhr verschlafe, dann fühle ich mich schon fast krank. Der Mensch braucht Licht. Von daher ist es im Moment immer noch angenehmer als im Winter

Wobei mir gerade auffällt, dass der Sommer bisher immer noch nicht unerträglich heiß war. Es gab ein oder zwei Tage mit 30 Grad, das war’s aber auch. Ich musste bisher nicht ein Mal den Ventilator an machen. Hoffentlich bleibt das so, dann kann ich auch viel besser mit dem Rad fahren

Das Foto kommt später, ist noch in der Kamera. Im Moment mache ich Uploads zu Flickr

Wieder einmal habe ich geschlagene 10 Stunden damit verbracht, meine Urlaubsfotos für eine Online-Veröffentlichung aufzubereiten. Zwar konnte ich meine Coppermine-Galerie-Installation von 1Blu nach Strato retten, jedoch war ich damals nicht mit dem Google-Map-Plugin zufrieden – um genau zu sein funktioniert das Plugin von TakeThou eigentlich prima – nur erlaubt es nicht, dass zwei Bilder die gleichen Koordinaten haben (!). Da wir in San Francisco bereits am ersten Abend in einem Baseballstadion waren, fällt diese Art der Veröffentlichung irgendwie flach.

Also habe ich mich auf die Suche nach möglichen Alternativen begeben. Die englische Wikipedia bietet netterweise sogar einen Vergleich von Galerie-Skripten an. Erster Versuch also: Gallery 2. Heruntergeladen. Hochgeladen. Entpackt. Installiert. Google-Plugin dazugepackt. Bilder hochgeladen… nur um rauszufinden, dass Gallery 2 erstens total lahm ist, sprich ultra-langsam reagiert, total behämmert aussieht und absolut mit Funktionen überfrachtet ist. Darüber hinaus wird der Ort des gerade angesehenen Bildes nicht auf der Seite desselben angezeigt – neeeein. Statt dessen gibt es einen Link auf den man klicken darf „Eine Google-Map anzeigen“ – und dort werden dann von ALLEN Fotos die Fähnchen auf eine Google-Map platziert. Selten dämlich bei mehr als 20 Fotos. Alleine bis das alles berechnet ist vergehen Ewigkeiten. Darüber hinaus ist es total unübersichtlich.

Ich meine was nützen neckische Features wie Anzeigen von unterschiedlichen Marken, ja sogar Pfaden (Reiserouten), wenn man sich das alles immer nur auf EINER Karte anschauen kann, und überhaupt nicht sieht, in welchem KONTEXT das gerade ausgewählte Foto steht?!? Was bringt es mir, wenn ich ein Foto anwähle und nicht gleichzeitig sehe, WO es aufgenommen wurde? Sprich wenn ich aus der Ãœbersicht herausgehe, mich einfach von meinem Entdeckertrieb leiten lasse, ein paar Bilder weiter gehe in der Datenbank – ohne zu sehen, dass z.B. der Fotograf während der Bilderstrecke in San Francisco am Hafen entlang gelaufen ist? Ist es nicht die absolut logischste Art der Verknüpfung von Örtlichkeit und Inhalltsinformation? So wie es JEDER normale Mensch machen würde?

Aber Programmierer sind halt sonderbare Gewächse und was „logisch“ ist, muss bei denen ja nicht angekommen sein. Die Sourceforge-Seite listet 7 Programmierer – letzte Änderung vor 1,5 Jahren. Sprich: da hat jemand was zusammengehackt und danach jedes Interesse verloren. Super. 6 Stunden Arbeit im Arsch. Alles beschissen dokumentiert, man muss sich durch absolut idiotische Dokumentationen wühlen (wie immer: Programmieren, bissi Kommentieren, NIX dokumentieren) nur um dann festzustellen, dass es alles nix ist. Anstatt dass man von Anfang an eine Demo gezeigt bekommt und die Features aufgezählt werden. Wobei ich ja zugeben muss: dokumentiert ist da was. Sogar 5 Bildschirmseiten lang. In ungefähr folgendem Format: dann kann es noch das. Und das. Und das kann es auch. Und um Geodaten einzutragen musst Du jedes gottverdammte Bild einzeln editieren.

Fazit: absolut unbrauchbar

Nächster Versuch: ZenPhoto

Zusammenfassung: mit GeoSetter in die Fotos eingetragene Geodaten kann das Ding nicht verarbeiten, aber die Daten die man einzeln mit dem Plugin in Gallery2 in die Fotos eingetragen hat. Sprich wenn ich das so hätte verwenden wollen, dann hätte ich im Gallery 2 Plugin jedes einzelne Bild… und dann im Webspace verschieben… und in ZenGallery importieren… und… nee. Lass mal.

Also wieder mal bei Picasa vorbeigeschaut. Letztes Mal (vor 1,5 Jahren direkt nach dem Urlaub) gab’s da 250 MB für die eigenen Fotos. Für mich zu wenig, ich brauch im Format 1024×768 knapp 800 MB. Jetzt ist der freie Speicherplatz auf 1GB erhöht worden UND man kann dort nun auch Fotos einfach aus einer Auswahl komplett auf eine Karte ziehen. Die Fotos werden dann komplett und sofort mit Geo-Tags versehn. Gleich das damals angelegte Album angeschaut, etwas gewühlt und herausgefunden, dass das früher Mögliche Einbinden einer Slideshow in Blogger zwar entfernt wurde, die Anbindung aber weiterhin funktioniert (inzwischen ist das Blogger Album einfach in Picasa integriert worden, sprich man wählt in Blogger einfach ein Album für die Slideshow aus anstatt in Picasa den Code dafür zu kopieren und dann bei Blogger einzufügen).

Netterweise hat mir das Google Watchblog in seinen Kommentaren vermittelt, dass es hier ein kleines Skript gibt, welches dem geneigten Picasa-Web-Album Nutzer den HTML-Code zum Einbinden der Slideshow trotzdem noch generiert.

In meiner Blog-Software Serendipity habe ich dann einfach einen HTML-Klotz eingebaut (siehe rechts). Fertig.

Ab morgen werde ich dann mit dem Reisetagebuch USA 2006 anfangen, jetzt wo es endlich eine gute Lösung gibt.

Wobei da fällt mir ein dass ich eigentlich noch 5 Monate einen Flickr-Pro-Account habe. Damals wollte ich den nicht benutzen, weil man seine Fotos zwar hochladen kann, sie dann aber nur für viel Geld (falls man sie verliert) wieder aus dem Netz bekommt. Hm. Gut. Dann guck ich mir das heute Nachmittag auch noch mal an.

Edit: habe erstmal alle Fotos untertitelt. Das füllt bisweilen die ganze Vorschau-Diashow aus, aber ich wollte mal allen Nicht-Baseball-Fans erklären, was denn da genau passiert its…