Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen
Killer :-)
Na jedenfalls sieht so die Karte in meinem Coppermine-Fotoalbum aus :-D
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Na jedenfalls sieht so die Karte in meinem Coppermine-Fotoalbum aus :-D
Rechts in der Seitenleiste findet sich ein Zufallsfoto aus meiner Coppermine-Fotogalerie. Darunter war bis vor einiger Zeit noch mein FlickR-Album verlinkt. Das habe ich jetzt entfernt, aus mehreren Gründen. Aber der Reihe nach:
Nachdem mein ehemaliger Web-Host Alturo die Segel gestrichen hat (oder besser: United Internet war der Ansicht, dass der „pure“ Dienst zu billig angeboten wurde und hat die Marke Alturo dicht gemacht) bin ich zu dem netterweise kurz vorher gestarteten Hoster 1 Blu gewechselt, in das „unlimited“ Paket. 1000 MB Webspace, 10 MySQL-Datenbanken, 3 TLDs und das alles für 6,90 Euro im Monat – weniger als mein Postbank-Konto derzeit kostet für (gefühlt) mehr Leistung. Sehr nett. Dazu bietet der Hoster Telefonsupport an aber eine ziemlich dürftige Dokumentation der Dienste, darunter automatisch installierbare Server-Software für Blogs wie Serendipity (meine Blog-Software, die das hier anzeigt) oder WordPress, verschiedene CMS-Pakete wie Joomla oder Typo3, ein Gästebuch, ein Umfragetool und dazu noch 3 verschiedene Fotoalben-Softwares. Neben Coppermine und Menalto Gallery 2 auch ein Ajax-Script, was ohne eine Datenbank-Anbindung (MySQL) auskommt: Minishowcase. Nachdem ich das Blog hier eingerichtet hatte (und S vor W kommt und ich deshalb WordPress nicht genommen habe sondern nach einiger Zeit mit Serendipity sehr zufrieden war) habe ich die Seredipity (S9Y) Plugins ausprobiert (alles das, was man so auf der rechten Seite im Menü findet wird über Plugins geregelt). Darunter gab es auch eines für Coppermine – also habe ich mich nachfolgend mit Coppermine beschäftigt – nur um irgendwann herauszufinden (nach drei bis sieben Tagen purem gecode um die Seiten und Anzeigen, Themes und Scripte so hinzubekommen, dass ich sie hübsch fand) dass die 1000 MB Webspace nicht ausreichen für meine Zwecke – ich besitze eine Sony DSC-F828 die Bilder mit 8 Megapixeln aufnimmt (knapp 3 bis 4 MB pro Bild als JPG) und wenn man sich ein paar Mal den Detailreichtum der aufgenommenen Fotos anschaut, dann ist man, gelinde gesagt, „etwas“ unzufrieden, wenn man feststellt, dass man auf 1000 MB Webspace seine Fotos maximal in 800×600 konvertiert hochladen kann, weil sonst der Platz (auch für die Thumbnails) nicht reicht.
Also macht man sich auf zu Google und sucht mal nach diesen beiden tollen, neuen Online-Photoalben und findet (neben anderen) Flickr und Zooomr.
Die Flickr-Features sind ganz nett – man lädt das Bild in voller Größe (so wie es die Kamera aufgenommen hat) auf den Flickr-Server und nachfolgend kann man sich locker-flockig durch die unterschiedlichen Auflösungen klicken, Bildbereiche kommentieren, verlinken, „bebloggen“ (was im Prinzip ja nichts anderes ist als wieder ein Kommentar) und von anderen Nutzern für die Bilder Kommentare erhalten – also ein typisches Web 2.0-Beispiel – labern um des Laberns willen und „hallo schaut mal was ich da habe, schenkt mir Aufmerksamkeit“. Sicherlich ist es ganz nett, wenn man Bildbereiche markieren kann, und diese dann z.B. mit einem Wikipedia-Eintrag verlinkt oder anderen Webseiten, oder wenn man einträgt, welche anderen Flickr-Benutzer auf den Fotos sind (oder noch besser, gleich Realnamen einträgt), um dann nachfolgend für die Geheimdienste, Nachrichtenmagazine oder neugierige, zukünftige Arbeitgeber dieser Welt ein riesiges Netzwerk an Informationen zu sammeln, wer mit wem zu tun hat und wann und wo auf welchem Foto war. Für meinen Geschmack etwas heikel – und da möchte ich eigentlich nicht mitmachen. Aber eigentlich ist sowas ja Teil von Web 2.0 – jedem Alles erzählen was man sonst nicht mal dem Priester beichten würde (siehe StudiVZ oder jedwedes persönliche Blog – wie dieses hier). Ja ich weiß: drüber meckern aber dann selber mitmachen.
Aber: die Map-Möglichkeit in Flickr faszinierte mich. Man kann dort jedem Bild einen Punkt auf einer Landkarte zuweisen – also genau die kleinen Pins, die man sonst bei einer Suche nach einer Adresse beim verwendeten Kartendienst angezeigt bekommt. Wegen der Backup-Funktion, aber auch gerade wegen der Karten habe ich dann auch für 2 Jahre Flickr bezahlt (zunächst um die Platzbegrenzung aufzuheben), nur um nach dem Bezahlen nahezu keinerlei Zeit mehr damit zu verbringen. Was nervt ist: die Karten bei Flickr sind von Yahoo – und Yahoo suckt. Ich hab’s eine Zeit lang probiert, bin aber immer unzufriedener geworden. Die Features bei Yahoo waren nie so gut wie die bei Google (das Kartenmaterial gefiel mir damals auch nicht), vor allen Dingen aber ließ die Integration des Dienstes in Flickr einiges zu wünschen übrig. Ich habe Stunden gebraucht, um ein paar wenigen Bildern ein paar Koordination zuzuordnen – nur um dann festzustellen, dass die Karteninfo eine sekundäre Information ist für Flickr – sprich wenn ich sehen will, wo zwei verschiedene Punkte auf der Karte zueinander sind – dann kann ich das nicht (oder konnte, ich hab lange nicht nachgeschaut ob das jetzt mittlerweile geht). Auch kann man nicht alle Bilder eines Sets auf einer Karte betrachten (oder konnte, wie gesagt…). Das hat ich ehrlich gesagt ziemlich sauer gemacht, weshalb ich dann bei Zooomr gelandet bin. Durch eine einmalige Einbindung eines bei Zooomr hochgeladenen Fotos hier im Blog habe ich dort umsonst einen Pro-Account bekommen (unlimitierter Speicherplatz für immer und ewig) – nur um festzustellen, dass Zooomr zwar die tollen Google-Maps benutzt, mit denen ich auch alle Wegbeschreibungen für den USA-Urlaub herausgesucht hatte, dafür aber ein absolut wichtiges, integrales „Feature“ vermissen lässt. Bilder können nicht geordnet werden!!11einseinself
Das muss man sich mal vorstellen: ein Foto-Album, in dem man Bilder nicht sortieren kann. Einzig durch Hochladen in gewisser Reihenfolge konnte ich die Anzeige eine Zeit lang beeinflussen, irgendwann beim Arbeiten mit dem Album ging dann aber immer alles quer und so gab’s dann Fotos vom Hotel in San-Francisco direkt vor Bildern vom Frankfurter Flughafen gefolgt vom Abend des ersten Tages in SF beim Baseballspiel. Das ist nicht nur mehr als nervig, das ist unverzeichlich. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man sowas überhaupt ein Fotoalbum nennen kann. Der einzige Grund, warum das bei Zooomr nicht geht, könnte meiner Ansicht nach die Last sein, die das Ordnen auf den Server legen würde. Zooomr ist mittlerweile in „Mark III“ – also der dritten Version. Diese wurde hochgeladen, sorgte für den Absturz der Server, brachte danach den Server zum Abrauchen und jetzt, wo sie wieder da sind, kann man die Fotos nicht mal mehr mit den so tollen „Zooomr Smart-Sets“ ordnen – das, was der Erfinder von Zooomr als so tolle Alternative zum Sortieren anpries von Anfang an: Bilder zusammenfassen nach Eigenschaften wie „Bilder von (user“ „gemacht mit (Kamera“ „(am)“ „auf denen (user) zu sehen ist“. Das ist alles ganz nett, nur jetzt geht das auch nicht mehr – sprich im Moment kann man sich nur noch wüst durch ALLE Bilder eines Users klicken. Hochgradig lächerlich und deshalb ist Zooomr für mich nunmehr ebenfalls gestorben oder wenigstens bis sie bei Mark XY angekommen sind (inklusive Sortieren).
Neben den Platzgründen auf meinem Server hatte ich auch einen weiteren Hintergedanken (auch ein Grund, warum ich für Flickr bezahlt habe): Backup. Ich dachte mir es wäre nett, wenn man immer online ein Backup seiner Bilder zur Verfügung hat. Nur: weder Flickr noch Zooomr haben eine leichte Möglichkeit, die Bilder, die man dem Dienst eingetrichtert hat, auch wieder zurück zu bekommen. Unkomprimiert sind meine Fotos derzeit knapp 13 Gigabyte groß. Alleine das Hochladen würde eine Ewigkeit dauern. Mit DSL 6000 bei 50k pro Sekunde 3,15 Tage am Stück – und dann auch nur wenn’s keine Probleme/Abbrüche gibt und die gab’s beim Hochladen des ersten Tages des USA 2006-Urlaubs dauernd (beste Möglichkeit für’s hochladen war Flock, eine für Web 2.0-Anwendungen optimierte Version der Mozilla-Software (mit kleinen Tools für das Hochladen von Bildern auf verschiedene Dienste und Bloggen direkt integriert, dafür aber mit Inkompatibilitäten zu den Firefox-Addons, weshalb ich das Ding nicht weiter benutzen wollte).
Aber wie gesagt: automatisch runterladen ist bei Flickr nicht drin. Klar, Traffic kostet Geld, aber die Alternative bei Flickr, für eine von einem externen Dienstleister gebrannte DVD pro Medium 40 Dollar (oder so, ich schau das jetzt nicht nochmal nach) zu verlangen, ist einfach eine Frechheit. Man stelle sich das mal so vor: Hund frißt letzte Kopie der eigenen Fotos – und man darf einem Dienst, den man eh pro Jahr mit 20 Dollar bezahlt, nochmal 120 Dollar bezahlen, dass man seine hochgeladenen Fotos wieder da raus bekommt. Witz hoch 5.
Nunmehr erhöht aber mein Webhost die Preise. Statt 6,90 Euro darf ich demnächt 8,90 Euro bezahlen. Eigentlich ein außerordentlicher Kündigungsgrund aber ich hab mittlerweile keine Lust mehr, jedes Jahr den Host zu wechseln, wo ich doch erst letztes Jahr von Alturo im Stich gelassen wurde, die mal eben ihre Betrieb eingestellt hatten. Mit der Preiserhöhung bekomme ich aber zusätzliche 500 MB Speicherplatz, weshalb es jetzt für mich möglich wird, die bisherigen Fotos in 1024×768 konvertiert auf meinem Server in eine Fotoalbum-Software zu integrieren
Nun also kehrte ich Anfang der Woche zu meiner selbst gehosteten Fotoalbum-Idee zurück und hab’s (idiotischerweise) ob des Neuanfangs erst einmal mit Gallery2 versucht. Vor allen Dingen weil dort ein eigenes Modul in der Entwicklung ist, welches mir die Einbindung von Goolge-Maps versprach mit mehr Features als nur den einfachen Pins. Linien zwischen Pins zum Beispiel und eine Google-Earth Exportmöglichkeit – sprich gerade für Reisefotos könnte man nette Linien für den Fahrtweg eintragen. Doch der langen Arbeit kurzer Sinn: ich habe die letzten zwei Tage damit verbracht festzustellen, wie man die ganzen Einschränkungen meines Webhosts umschifft (Stichwort Grafikbibliotheken Imagemagick und Graphicsmagick), um am Ende dann mit einem nicht funktionierenden Gallery2-Modul dazustehen. Meiner Ansicht nach habe ich alles korrekt durchgeführt, die Google-Map wurde aber nie dargestellt. Vor allen Dingen aber ist das Gallery2-Forum wenig hilfreich und die dort verwendete Forensoftware braucht für einen Suchvorgang elendig lang und speichert die Suchergebnisse nicht zwischen. Sprich: die Hilfe dort ist arschlangsam und unzureichend
Also bin ich zu meiner bereits existierenden, funktionierenden Coppermine-Galerie zurückgekehrt, welche ich ja auch hier schon in mein Blog eingebunden hatte. Nach ein paar Stunden Gefummel gestern und heute habe ich die Modifizierung von TranzNDance (Take Thu!) zum Laufen bekommen und gleich meine frisch konvertierten Bilder vom Urlaub letzten September mit Karin und Patrick in Kalifornien hochgeladen und mit Kartendaten versehen (und dann noch ein neues Theme installiert weil mir „Fruity“ auf die Nerven ging. Das Tolle ist dabei, dass die Ãœbersichtskarte sich mit einem Mittelwert über die in der SQL-Datenbank gespeicherten Geokordinaten zentriert.
Der langen Rede kurzer Sinn: schaut Euch die nette Demo eines Albums hier an oder gleich die tolle Ãœbersichtskarte hinter diesem Link.
Ich weiß, makabere Kategorie-Wahl.
Zitat Spiegel Online:
Im westfälischen Verl sind eine 22-Jährige und ein 25-Jähriger während des Liebesakts ums Leben gekommen. Die beiden starben an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung. Nachbarn fanden die fast nackten Leichen in einem Auto in einer geschlossenen Garage.
Im Sinne der Darwin Awards bin ich dankbar, dass die beiden ihre genetische Information aus dem Genpool vor ihrer Reproduktion gelöscht haben. Oder dabei.
Trottel.
Ich geb ja zu ich habe auch nie verstanden, warum in der Garage meiner Eltern damals dieses kleine gelbe Plastikschild gehangen hat. Aber diese Schilder hängen in JEDER Garage und in JEDEM Parkhaus. Wie rattig muss man sein, dass man so etwas vergisst? Mit 25 Jahren!
Trotzdem fragt man sich, warum die ebenfalls in Garagen normalerweise vorhanden kleinen Abluftfensterchen nicht einfach etwas größer gemacht werden könnten – oder man nicht einfach 15 Stück davon anbringen kann, damit solcherlei Unfälle nicht passieren können. Ich bin eigentlich der Ansicht, dass heutzutage niemand mehr an Garagen-Kohlenmonoxidvergiftung sterben muss. Vor allen Dingen keine potentiellen Selbstmörder. Die müssen sich dann wenigstens die Mühe machen, noch einen passenden Schlauch zu kaufen.
Ich hab mich dazu entschlossen, die Firefox-Addons, die ich benutze, unten in einer Linkliste zusammenzufassen. So kann ich überall, wo ich mir einen neuen Firefox installiere oder wenn ich dieses bei Bekannten oder Freunden tun sollte, jederzeit meine am meisten benötigten Zusätze für den kleinen Panda schnell aufrufen. Andere Leute benutzen dafür ja Linklisten auf del.icio.us oder Mr. Wong aber ich finde das artet dann im Jäger- und Sammlertum aus und im Endeffekt hat man dann wieder eine riesige Liste an Links die man ein einziges Mal besucht hat und einfach nur aufnimmt weil man meint sie wären irgendwann mal nützlich.
Da finde ich Firefox mit Google Browser Sync sinnvoller. Das tauscht zwischen allen möglichen Firefox-Installationen die Bookmarks automatisch aus. Wenn man dann noch Google-Desktop dazu installiert kann man seine Bookmarks bzw. die gespeicherten temporären Dateien auch noch prima nach allen möglichen Stichworten durchsuchen.
Ach und mit der Google-Toolbar hat man dann noch einen Inline-Ãœbersetzer im Browser – per Mouseover über egal welches englische Wort und Google übersetzt (klappt nicht überall, hat wohl mit DHTML und Layern zu tun) aber selbst (oder gerade) in reinen txt-Dateien auf Gamefaqs.com funktioniert es. Ich kann mich an Zeiten erinnern (1997 um genau zu sein) als ich den Babylon-Translator für Ãœbersetzungen während der Arbeit unter Windows benutz/installiert habe. Der ist in der Zwischenzeit durch mehrere Firmen-Hände gegangen und hatte auch mal Spyware integriert. Irgendwann nimmt sich dann eine große Firma wie Google solcher Sachen an und anstatt 80 Euro im Jahr 2002 kostet die Software jetzt nur noch knapp 30 Dollar. Oder Euro. Tauschkurs auf babylon.com ist 1:1. Was für Räuber :-) – stellt sich die Frage, ob man jetzt Google verteufeln sollte oder ob das Geschäftsmodell von Babylon nicht doch irgendwie falsch war. Sicherlich ist ein Offline-Ãœbersetzer sein Geld wert. Nur wie viel ist man denn schon noch bereit dafür auszugeben, wenn man es gewohnt ist, überall und jederzeit mit dem Internet verbunden zu sein, und über Seiten wie LEO Dict oder BeoLingus (ehemals TUCDict) jederzeit mit einer Ãœbersetzung „für umsonst“ Lautschrift und (über Marriam-Webster) zusätzlichen Hörbeispieleen für richtige Aussprache versorgt zu sein, welche dazu noch angeschlossene Foren für weitere Fragen besitzen? Ehrlich gesagt schreibe ich mir dann lieber die Wörter auf, die ich nicht weiß, und schau sie mir an, sobald ich wieder im Internet bin. Oder ich benutze Opera auf meinem N70 mit Simyo-Datentarif für 24 Cent/MB.
Wie auch immer: mit Google-Browser-Sync kann ich zu Hause am PC arbeiten, 25 Tabs öffnen und beim Wechseln auf den Laptop, der direkt daneben steht, bietet der Sync-Vorgang sofort an, alle auf dem PC geöffneten Tabs genau so wie auf dem PC aufzumachen. Genau das Gleiche beim Wechsel auf mein iBook (unter OS X 10.4) oder wenn ich in der Uni unter Ubuntu (v6) und Firefox am Unix-Server arbeite. Zusammen mit GMail (oh Entschuldigung: Googlemail) kann ich inzwischen quasi unabhängig vom verwendeten Rechner arbeiten. Alle wichtigen Informationen sind online. Wenn ich wollte könnte ich dazu noch auf allen Windows-Systemen durch installation des Google-Desktop alle Dateien, die ich ich brauche, automatisch austauschen lassen. Aber bei 4GB „Eigene Dateien“ ist da vielleicht etwas viel auf einmal. Der Sync-Vorgang könnte „etwas“ lange dauern, deshalb lass ich die Option er einmal aus bis ich VDSL habe in ca. 10 bis 20 Jahren ^^;